2024
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2023
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2022
VERNISSAGE Freitag 10.Juni 2022 um 19 -21:00 Uhr Leimgruberhaus Einführende Worte spricht Dr. Günter Menne. Im Namen der Gemeinde begrüsst Sie die Gemeinderätin Christine Dollinger.
MUSIKALISCH Begleitet von den Killadillas
FÜHRUNGEN jeweils sonntags ab 14:15 Uhr bis 3.07.22 durch Margit M. Menne, Dauer ca. 1 Stunde
FINISSAGE Sonntag 10.Juni 2022 um 17- 20 Uhr
ANWESENHEIT Die Künstlerin Margit M. Menne ist zu allen Austellungszeiten anwesend.
Die Künstlerin Sandra Kreis ist an der Vernissage und an der Finissage anwesend.
ORT GALERIE WERKSTATT Leimgruberhaus 4153 Reinach / BL, Schulgasse 1 &
BILDER im GEMEINDEHAUS Zugang nur über Galerie Werkstatt!
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Herr Kobel wird uns durch die Ausstellung führen mit Schwerpunkt auf die Werke von Xenia Hausner.
Begrenzte Anzahl und nur mit Anmeldung möglich!
Reduzierter Eintritt 12 Sfr. plus Führung ca. 10.- Sfr. – 15.- Sfr. Gratiseintritt: ICOM-Museumspass- und Raiffeisenkarte-BesitzerIn
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2022
offen Mo u. Do 10.00–12.00 / 14.00–17.00 Uhr
Di 07.30–12.00 / 14.00–17.00 Uhr
Mi 10.00–12.00 / 14.00–18.00 Uhr
Fr 10.00–12.00 / 14.00–16.00 Uhr
Gerne mit Führung durch Margit M. Menne – Reservation erbeten unter Tel.: 061 981 14 74
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2020
Corona bedingt fallen alle Kurse, Workshops und Malferien, so wie Austellungen von März- Dezember aus.
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2019
PROJEKT „Video Werbung“
PROJEKT: Klanglichter- Konzerte 2019 www.klanglichter.ch
PROJEKT: Der besondere Weihnachtsmarkt
PROJEKT: Kunstausstellung, Jubiläum 20 Jahre Malatelier 2017
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2018
KUNST im GARTEN AUSSTELLUNG
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2017
KREATIVE VIELFALT im JUBILÄUMSJAHR ! ATELIER -der BLAUE raum- 1997- 2017
Das Malatelier –der BLAUE raum- feiert in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag!
Neben einer grossen Sommerparty im Ateliergarten, fand im Mai 2017 auch eine Bilder-Ausstellung zu diesem besonderen Anlass statt.
Zusammen mit der Kursleiterin Margit Maria Menne, stellten einige langjährige Malschülerinnen und Malschüler ihre Werke aus.
Die insgesamt 112 ausgestellten Bilder der Malerkurs- TeilnehmerINNEN liessen die erlernten Fertigkeiten, sowie ihre Entwicklungen in den letzten Jahren im –BLAUEN raum- erkennen.
https://www.facebook.com/www.derblaueraum.ch/
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2015
ObZ „Ein Staudengarten in Böckten“ von Brigitte Buser
2008
BAZ: „Traumgärten der Region“ als: zum Bericht
GALERIE Fotos hier: GRÜNER Raum
Idyllisch an einem kleinen Bächlein gelegen, am Rande der Bebauungszone, findet man den Garten und das Atelier von Margit –der BLAUE raum- & -der GRÜNE raum-. Dass man sich inmitten eines Wohnquartiers befindet, vergisst man sofort, wenn man nur mit einen Fuss im Garten steht.
Der GARTEN, mein kleines Paradies! Ich kenne keinen anderen Ort, an dem ich schneller zur Ruhe und Gelassenheit finde, als in ihm. Wenn ich den Garten betrete fällt alle Hektik und Stress von mir ab, schon beim Hören des Vogelgezwitschers… Mit jedem Schritt reihen sich Duftwolken um Duftwolken aneinander. Besonders im ab Früh-Sommer, wenn Rosen, Jasmin, Walderdbeeren und der Lavendel zu blühen beginnen.
Die Garten Saison der Sinne, beginnt aber schon, wenn sich die ersten grünen Spitzen aus der Erde wölben.
Auch meine Malschüler lieben diesen Garten, sogar im Winter. Die grossen Fenster des Ateliers, lassen den Blick auf den direkt davor liegenden Weiher schweifen. Er verändert sich täglich. Eisflächen entstehen in unterschiedliche Schichten und verformen sich in verschiedenen Lichtfarben. Sie schliessen altes Laub ein und die Puderzucker ähnelten Schneeflocken bestäuben die Oberfläche. Wenn dann die Sonne den Weiher aufwärmt, schmilzt das Eis zu neue Formationen.
Schon sehr zeitig im Gartenjahr, meist Ende Februar, erwacht das Biotop zum Paradies für viele Tierarten. Als erste tummeln sich verschiedene Froscharten, im dem doch noch sehr kaltem Wasser. Ein eisiges Vergnügen! Bald gesellen sich Bergmolche, Eidechsen und bunte Libellen hinzu.
Den Garten haben mein Mann und ich im Herbst 2001 angelegt. Die Gestaltung der Hanglage und des besonderen Grundrisses, (welches Afrika gleicht), erforderte viel Kreativität und war eine besondere Herausforderung. Gleichzeitig ergaben sich aber gerade dadurch, interessante und vielseitige Aspekte bei der Gestaltung der verschiedenen Ebenen. Im oberen Teil des terrassierten Geländes, findet man schattige Plätze. Von hier aus, geniesst man einen fantastischen Blick ins schöne Oberbaselbiet.
Am Steinkreis, der als Feuerstelle dient, sitzen wir schon auch mal im Winter. Das Flackern und Lodern, der Geruch, das Knistern ziehen uns magisch an und wir spüren die starke Urfaszination des Feuers.
Die Pflanzen wurden zum Teil ausgesät oder gesetzt und über viele Jahre immer wieder geteilt. Dies war sehr zeitaufwendig, zumal alles in liebevoller Eigenarbeit durchgeführt wurde. Doch sehe ich Gartenpflege eher als eine Art Passion, als eine mühevolle Arbeit an. Denn hier kann ich mit all meinen Sinnen sein: Den Duft von Erde und Blüten; das Sehen von unendlich vielen Farbabstufungen und der Wandel von Formen je nach Jahreszeit; das Berühren des Bodens, ihn bereit machen für das Wachsen; den Kräutern mit den ich meine Essen würze…
Durch die wilde Aussaat wirkt der Garten sehr natürlich. Das Gehölz besteht vor allem aus Buchen, Akazien, Ahorne, Kiefern, einer Lerche und Rottannen. Büsche wie Forsythien, Schneeball und Flieder um nur einige zu nennen, durften auch nicht fehlen. Mir war bei der Auswahl wichtig, Bäume und Sträucher zu wählen, bei denen man den Wechsel der Jahreszeiten miterleben kann. Also keine Pflanzen die das ganze Jahr gleich aussehen.
Von Jahr zu Jahr kamen immer mehr Blumenflächen hinzu, denen die Rasenflächen weichen mussten. Unter den unzähligen Stauden finden sich auch Raritäten wie Riesenskabiosen und Garten- Orchidee. Mit der Zeit wuchs auch eine kleine Rosensammlung heran, von verschiedenen Kletterrosen, Rosen Rambler, Strauchrosen, Wildrosen bis hin zu Beet Rosen. So werden auch allerlei Insekten angezogen.
Wenn der Garten zu blühen beginnt, wechseln sich Farben und Formen im Wochentakt ab. So bestaunen meine Malschüler meist erst mal den Garten, bevor sie zu Malen beginnen.
Da wir zu Beginn des Malens uns erst einmal zusammen finden, sei es zur einer Bildbesprechung oder sonstiger Themen Erörterung, ist im Frühling und Sommer unser Platz dazu im Freien!
Im Sommer hört man das Zirpen Lied der Grillen, begleitet vom Plätschern des nahen Bachs. Der Garten, eine Oase nicht nur für meinen Mann und mich, auch die Malschüler schätzen die Natürlichkeit und lassen sich von der sinnlichen Umgebung gerne inspirieren.